Erfahre, wie Grant Elementary 98 % wöchentliches Familienengagement durch Fokus auf Verbindung mit ClassDojo erreichte

Als Farnaz Heydari 2015 Rektorin der Grant Elementary wurde, übernahm sie eine Schulgemeinschaft, die wieder zueinander finden musste. Das Vertrauen war gering, das Engagement noch geringer; Farnaz wusste, echter Wandel musste bei den Familien anfangen. Und dafür wurde ClassDojo ihr stärkster Verbündeter.

Kommunikation, die Vertrauen schafft

Grant Elementary betreut viele Familien mit Migrationshintergrund, von denen sich viele vom traditionellen Schulsystem abgekoppelt fühlten. „ClassDojo ist nicht nur Kommunikation – es ist Verbindung“, sagt Farnaz. Mit dem benutzerfreundlichen Design und der Sofortübersetzung beseitigte die Plattform Barrieren und schuf Raum für ehrliche, unmittelbare Gespräche zwischen Zuhause und Schule.

Besonders während der COVID-19-Pandemie war diese Verbindung entscheidend. „Innerhalb von Sekunden konnten wir unsere Familien erreichen“, berichtet sie. „Es half uns, Unterstützung zu mobilisieren, Updates zu teilen und emotionale wie praktische Hilfestellung zu leisten.“

„ClassDojo ist nicht nur Kommunikation, sondern Verbindung.“

Jede Familie erreichen – und noch mehr

Heute sind mehr als 97 % der Grant-Elementary-Familien über ClassDojo vernetzt. „Jedes Kind hat vier oder fünf erwachsene Bezugspersonen, und alle nutzen Dojo“, erklärt Farnaz. Über die Plattform können Lehrkräfte Fotos teilen, Schülerfortschritte feiern und Familien mit Materialien versorgen. So wird Lernen sichtbar und zugänglich.

Auch Familien, die nicht zu Veranstaltungen kommen oder jede Nachricht lesen können, bleiben beteiligt. „Manchmal reicht schon ein ‚Gefällt mir‘ unter einem Beitrag“, sagt Farnaz. „Dieses kleine Zeichen zeigt uns, dass die Familien verbunden sind – und ihre Kinder merken das auch.“

Heute sind über 97 % der Grant-Elementary-Familien über ClassDojo verbunden.

Schüler bringen die Gespräche nach Hause

ClassDojo hat das Miteinander zwischen Schülern und ihren Familien verändert. „Die Kinder gehen nach Hause und fragen: ‚Hast du mein Foto auf Dojo gesehen?‘“, berichtet Farnaz. „So beginnt ein Gespräch. So werden Eltern aktiv eingebunden.“ Lehrkräfte posten jetzt Unterrichtshighlights, Tipps und gemeinschaftliche Erfolge direkt auf ClassDojo. Familien können so besser einbezogen werden, ohne dass sie auf den Campus kommen müssen.

Eine Kultur der Verbindung schaffen

Von Dojo-Punkten, die Schüler im Schulladen einlösen, bis zu wöchentlichen Achtsamkeitsvideos – ClassDojo ist in alle Bereiche des Lebens an der Grant Elementary eingebettet. Für Farnaz steht jedoch fest: Entscheidend ist nicht die Technologie – es geht um Vertrauen.

„Wir haben uns für ClassDojo als Hauptkommunikationsplattform entschieden, weil es funktioniert“, sagt sie. „Es ist persönlich. Die Familien vertrauen darauf. Und wenn Familien der Schule vertrauen, verändert das alles – für Schüler, Lehrkräfte und die Gemeinschaft.“

Eine Schulleiterin mit klarer Mission

Farnaz‘ Weg von der Lehrkraft zur Rektorin – und nun zur Präsidentin einer landesweiten Schulleitungsvereinigung – war stets von Engagement geprägt. „Ich arbeite nur mit Plattformen, an die ich glaube“, sagt sie. „ClassDojo gehört dazu.“

Obwohl sie den Titel „Superheldin“ vermeidet, ist Farnaz‘ Einfluss unbestreitbar: Sie hat eine Kultur geschaffen, in der sich Schüler gesehen fühlen, Lehrkräfte Unterstützung erleben und Familien verbunden sind. „ClassDojo vereint alles, was man sich wünscht, an einem Ort“, so Farnaz. „Es verbindet uns nicht nur fachlich, sondern auch emotional. Und das verändert alles.“