Eine Graswurzel‑Erfolgsgeschichte offiziell machen

Mit 56 Campus und über 35.000 Schülern betreut Corpus Christi ISD eine große, diverse Gemeinschaft von Familien und Lehrkräften an der texanischen Golfküste. Wie viele Bezirke kämpfte man zuletzt mit Budgetunsicherheit und konkurrierenden Tech‑Prioritäten. Doch ein Tool tauchte immer wieder auf – leise, beharrlich – in den Klassenzimmern: ClassDojo.  „Selbst als es nicht offiziell unterstützt wurde“, sagt Denis Wisner, „nutzten Lehrkräfte es weiter. Als Elternteil sah ich den Wert aus erster Hand. In meiner neuen Rolle wusste ich: Wir sollten es erneut prüfen.“

Getrieben von der Nachfrage der Lehrkräfte

Trotz eines früheren Schwenks zu einem All‑in‑one‑LMS nutzten Tausende Lehrkräfte in Corpus Christi ISD weiterhin ClassDojo. „Diese Nutzung aus der Basis war eine starke Aussage“, erklärt Wisner. „Es war nicht bloß Trägheit – Lehrkräfte entschieden sich für Dojo, weil es funktionierte.“  Nach dem Treffen mit dem ClassDojo‑Team auf der TCEA schaute Wisner erneut genau hin. Das Ergebnis veränderte die Richtung: leistungsfähige Übersetzungen, Lesebestätigungen, Kultur‑Tools wie Punkte und Feedback sowie Leadership‑Funktionen, mit denen Schulleitungen das Schulklima aktiv mitgestalten.

Eine Lösung, die echten Zwängen gerecht wird

Wie viele Bezirke in Texas stand Corpus Christi ISD unter Budgetdruck. Doch das Modell von ClassDojo – kostenlos für Bezirke, mit optionalen Upgrades, für die sich rund 5 % der Familien entscheiden – räumte ein großes Hindernis aus dem Weg. „Das war der erste Dominostein“, sagt Wisner. „Als ich das Preismodell und den bereits sichtbaren Nutzungswert verstanden hatte, war es ein No‑Brainer.“  Wisner brachte die Idee in die Bezirksleitung – sie stimmte schnell zu. „Wir baten Lehrkräfte nicht, etwas Neues zu starten. Wir unterstützten, was sie bereits aufgebaut hatten.“

Bezirksweite Konsistenz, Engagement in Echtzeit

Heute wird ClassDojo in Corpus Christi ISD bezirksweit ausgerollt – beginnend mit K–5. Schulleitungen haben nun Werkzeuge, um Verhaltenserwartungen zu setzen, Fortschritt zu verfolgen und Familien direkt einzubinden. Übersetzungen in Echtzeit stützen die mehrsprachige Kommunikation; bestehende Konten lassen sich verknüpfen, sodass Familien jahrübergreifend verbunden bleiben.  „Je mehr ich lernte, desto mehr schätzte ich die Bedachtheit der Plattform“, sagt Wisner. „Sogar Dinge wie Ruhezeiten für Benachrichtigungen – alles ist darauf ausgelegt, Lehrkräfte und Familien zu respektieren.“

Support, der skaliert

Wisner packte beim Rollout mit an, nahm selbst an Trainings teil und arbeitete eng mit dem Onboarding‑Team von ClassDojo zusammen. „Unsere Ansprechpartnerin Madison ist großartig“, sagt er. „Es ist eine echte Partnerschaft – man merkt, dass das Produkt durch das Zuhören bei Bezirken wie unserem gereift ist.“  Für andere Schul- und Bezirksleitungen, die schwierige Entscheidungen treffen müssen – Budgetkürzungen, überlastete Lehrkräfte, das Vereinheitlichen von Systemen – hat Wisner einen Rat: Hören Sie auf Ihre Lehrkräfte.  „Unsere Lehrkräfte mussten nicht überzeugt werden. Sie waren schon da. Wir mussten sie nur dort abholen. Und sobald wir das taten, folgte alles andere – Training, Buy‑in, Momentum. Manchmal ist der beste nächste Schritt, das zu unterstützen, was bereits funktioniert.“